Oft werde ich gefragt, was Selbsterfahrung ist und was man da macht.
Eine liebe Studierende hat es für euch in Ihren Worten zusammen gefasst.
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Als ich mich bei Frau Mag. Krieger zur pferdegestützten Selbsterfahrung angemeldet habe, war es mein Ziel die Schematherapie besser kennenzulernen und hautnah (mal anders) zu erleben. Ich gebe gerne zu, dass ich anfangs etwas nervös war, da ich keine Vorkenntnisse im Umgang mit Pferden hatte und mich vor dieser Selbsterfahrung nicht als großen Pferdefan sah. Doch meine anfängliche Nervosität stellte sich schnell als unbegründet heraus!
Ich hatte bereits viele Selbsterfahrungsstunden hinter mir und war gespannt, welche neuen Themen auftauchen würden. Das Ergebnis dieses Tages hat mich jedoch mehr als überrascht und meine Erwartungen übertroffen. Durch die Arbeit mit dem Pferd kam mein Innerstes zum Vorschein. Die Sensibilität wie das Pferd auf meine Gedanken und Gefühle reagierte, hat mich nicht nur fasziniert, sondern es gab mir die Möglichkeit tiefer in mich hineinzublicken und zeigte mir charmant, dass auf der emotionalen Ebene manche Themen trotz kognitivem Verstehens, immer noch präsent waren.
Dank der einfühlsamen und wertschätzenden Art von Frau Mag. Krieger und ihrem tierischen Helfer war es mir möglich, meine Themen nicht nur aufzudecken, sondern diese auch zu behandeln!
Besonders schön war es, dass die Gruppe während des gesamten Prozesses viel Spaß hatte und sich gegenseitig unterstützte. Nach diesen 10 Stunden kann ich sagen, dass diese Art der Selbsterfahrung mir die Augen auf eine ganz neue Weise geöffnet hat. Es hat nicht nur viel Freude bereitet, sondern ich bin jetzt auch ein Pferdefan und ein großer Anhänger der Schematherapie!
Vielen Dank!
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Vielen Dank für die wertschätzenden Worte und den Blick hinter die Kulissen!
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